Samstag, 7. September
Anstatt in Landquart Richtung Val Müstair abzubiegen bleiben wir auf der Autobahn. Die Wetterprognose für die nächsten Tage ist denkbar schlecht. Also haben wir uns gestern morgen spontan entschlossen uns ein anderes Ziel zu suchen, doch wohin soll es gehen? Schlussendlich buchen wir für Sonntags eine Überfahrt von Ancona nach Igoumenitsa.
Unser Navi will unbedingt über den Splügenpass, den sind wir schon lange nicht mehr gefahren und wir haben Zeit. Die Strecke ist sehr abwechslungsreich und auch landschaftlich sehr schön, nur entlang des Comersees folgt ein Tunnel dem anderen. Wir fahren an Monza und Milano vorbei und schon nach kurzer Zeit sind wir in Ponte Taro bei Parma.
Wir haben gestern im Hotel San Marco ein Doppelzimmer gebucht und gratis ein Upgrade für ein Superior Zimmer erhalten, vielleicht weil wir nicht zum ersten mal hier sind? Bei der Ankunft heute bekommen wir nochmals ein Upgrade und zwar für die Junior Suite. Das Zimmer ist riesig und sehr ruhig gelegen. Zum Abendessen gehen wir ins Hotel Restaurant. Das Essen war gut, aber die Pizzeria weiter vorne ist besser. Danach gab es an der Bar zum Abschluss noch einen feinen Drink. Die Ferien fangen richtig gut an
Sonntag 8. September
Wir schlafen heute etwas länger, die Fähre fährt erst um zwanzig Uhr. Nach einem leckeren Frühstück fahren wir noch zur Tankstelle und zum Decathlon, wir brauchen noch eine Gaskartusche. Eine Stunde später verlassen wir den Laden. Paul mit zwei Hosen, ich mit einem T-shirt und einer Hose und auch das Gas haben wir nicht vergessen.
Bei leichtem Regen fahren wir Richtung Ancona, so haben wir das nicht geplant. Doch irgendwann hört es wieder auf und wir erreichen den Hafen ohne Stau. Leider hat die Fähre 3 Stunden Verspätung und wir verbringen die Wartezeit mit Lesen, im Internet Surfen, Essen, Trinken und Häckeln. Um 21.00 Uhr anstatt um 16.00 ist die Fähre dann doch noch eingelaufen.
Nach Fahrplan hätten wir um 20.00 Uhr losfahren sollen, doch zu der Zeit ist die Fähre noch am Einlaufen. Es dauert gut zwei Stunden bis alle Fahrzeuge von Bord gefahren sind und wir endlich hineinfahren dürfen. Wir beziehen die Kabine und verschlafen das losfahren kurz vor Mitternacht.
Montag 9. September
Wir schlafen etwas länger und Frühstücken ausgiebig. Danach schauen wir uns etwas auf dem Schiff um und trinken einen Kaffee an der Poolbar. Das Wetter ist nicht so toll und es regnet immer wieder. Auch der Seegang wird immer heftiger und ich muss leider alleine zum Abendessen. Endlich sind wir zwischen Korfu und dem Festland und das Meer ist viel ruhiger. Mittlerweile ist es dunkel geworden und es regnet in strömen. Durch die Zeitverschiebung von einer Stunde und mittlerweile vier Stunden Verspätung sind wir erst etwa um 21,00 Uhr in Igoumenitsa. Wir beschliessen eine Nacht im Hotel zu schlafen und buchen vom Schiff aus ein Zimmer, das war eine gute Entscheidung.
Dienstag, 10. September
In der Nacht hat es aufgehört zu regnen und wir haben super gut geschlafen. Das Hotel ist sehr einfach, aber alles ist sauber und aussreichend für eine Nacht. Auf Empfehlung des Hotels Frühstücken wir im nahe gelegenen Cafe. Das war ein richtig guter Tip, das Hotel sowie das Cafe können wir nur empfehlen.
Nun machen wir uns auf den Weg Richtung Patras. Die Fahrt ist sehr abwechslungsreich und wir sehen immer mehr blauen Himmel
Die Rio-Andirrio-Brücke (griechisch Γέφυρα Ρίου-Αντιρρίου Géfyra Ríou-Andirríou) oder offiziell Charilaos-Trikoupis-Brücke (Γέφυρα Χαρίλαος Τρικούπης) ist eine Straßenbrücke in Griechenland über die Meerenge von Rio-Andirrio (Στενό Ρίου-Αντιρρίου), die den Eingang zum Golf von Korinth bildet. Sie wurde 2004 eröffnet und verbindet Andirrio am Nordufer mit Rio auf dem Peloponnes, acht Kilometer östlich von Patras. Sie erregte Aufsehen, weil es lange für unmöglich gehalten wurde, eine Brücke in einem Erdbebengebiet über eine 2,5 km breite und 65 m tiefe Meerenge ohne stabilen Boden zu bauen. (Kopiert aus Wikipedia)
Wir bezahlen die Maut und fahren zum ersten mal über dieses sehr eindrückliche und elegante Bauwerk.
Nun ist es nicht mehr weit zum Campingplatz Ionion Beach. Auf diesem Platz waren wir im November 2015 , unsere ersten Ferien mit dem langen Jeep und die letzten in Griechenland. Der Platz ist immer noch wunderschön und sauber, leider sind die Plätze in der ersten Reihe alle besetzt. Wir finden dennoch ein schönes Plätzchen und stürzen uns erstmal ins schöne warme Meer. Auch der Pool ist angenehm warm, doch leider läuft der Wirlpool nicht. Am Abend gehen wir ins Restaurant fein essen. Es schmeckt wirklich sehr lecker, doch die Portionen sind viel zu gross.
Mittwoch, 11. September
Es ist noch sehr warm in der Nacht und wir schlafen zeitweise mit offener Türe, erst gegen morgen wird es kühler. Zuerst einmal Frühstücken und überlegen was wir heute machen sollen. Von einem Camper erhalten wir den Tipp von einem Kilometer langen Sandstrand in der Nähe. Wir laden die Velos ab und fahren die etwas über zwei Kilometer dorthin. Der Strand ist einsam, langsam abfallend und hat tolle Wellen, schade habe ich das Board nicht mitgenommen. Nach etwa 2 Stunden fahren wir zurück, essen etwas kleines und liegen im Schatten.
Den Apero genehmigen wir uns an der Poolbar und geniessen die Aussicht. Heute Abend wird wieder einmal selber gekocht. Was für ein entspannter geruhsamer Tag.
Donnerstag, 12. September
Nachdem Frühstück fahren wir heute nochmals zum Strand von gestern. Wir nehmen aber eine spätere Abfahrt und erreichen einen etwas breiteren Strand. Heute habe ich auch das Board dabei, doch leider sind die Wellen weniger hoch wie gestern, es macht aber dennoch Spass.
Zurück auf dem Campingplatz beschliessen wir noch einen Tag zu bleiben und am Abend im Restaurant zu Essen, eine gute Entscheidung.
Freitag, 13. September
In der Nacht hatten wir ein heftiges Gewitter, aber am morgen ist schon wieder alles trocken. Bei strahlend blauem Himmel fahren wir heute in die andere Richtung. Wie erwartet ist das Hotel Resort in Loutra Kyllinis eingezäunt. Wir fahren weiter auf einem sandigen Weg durch den Pinienwald. Der Sandstrand ist sehr schmal hat aber schöne Wellen und viele Strandspaziergänger.
Wir fahren wieder zurück bis nach Arkoudi, ein hübscher kleiner Ort mit schmalen Gassen, kleinen Läden und Restaurants. Wir setzen uns in die Strandbad und Paul geniesst sein Radler und ich einen Alkoholfreien Mojito.
Auf einmal wird es am Strand sehr hektisch, die Badegäste verlassen die Liegen und Angestellte räumen eilig die Polster weg. Es ist ein Gewitter im Anmarsch. Wir entscheiden den Regenschauer hier im trockenen abzuwarten und etwas zu Essen. Es schmeckt fantastisch und zum Cafe gibt es noch ein Stück Kuchen, offeriert vom Haus, was will man mehr.
Auf dem Rückweg machen wir noch einen kleinen Abstecher zu einem Sandstrand. Hier wäre es richtig schön ohne den ganzen stinkenden Seetang. Zurück auf dem Campingplatz planschen wir noch etwas im Pool.
Samstag, 14. September
Heute heisst es Abschied nehmen von diesem tollen Campingplatz. Wir packen zusammen und fahren nach Kyllini. Im Hafen kaufen wir die Tickets für die Überfahrt nach Poros auf Kefalonia, das hat ja super geklappt. Auf der schönen Terrasse trinken wir einen Kaffee und warten auf die Ankunft des Schiffes. Eigentlich habe ich mit einer alten Fähre gerechnet die da zwischen den Inseln verkehrt, stattdessen kommt eine schöne moderne Fähre angetuckert. Auch innen ist alles in einem super guten Zustand und wir geniessen die kurze Überfahrt.
Nachdem wir in Poros angekommenen sind möchten wir noch etwas von Kefalonia sehen und nicht auf dem direkten Weg zum Campingplatz nach Sami fahren. Wir durchqueren die Insel und fahren dann Richtung des Hauptortes Argostoli. Unterwegs decken wir uns noch mit Lebensmitteln ein, bevor es wieder auf die andere Inselseite geht. Wir halten immer wieder an und geniessen die tolle Aussicht.
Etwa 4 Kilometer vor dem Campingplatz passiert es dann. In einer leichten Kurve kommt das Auto ins rutschen, stabilisiert sich kurz und rutscht seitlich in ein entgegenkommendes Auto. Dem Australischen Paar mit griechischen Wurzeln und auch uns ist zum Glück nichts passiert, wir sind alle mit dem schrecken davon gekommen. Der Mietwagen hat ziemlich was abbekommen. Bei uns hat es nur einige Plastikteile erwischt, nichts was man nicht reparieren kann. Nach etwa einer halben Stunde kommt jemand von der Mietwagen Firma und begutachtet den Schaden. Das Auto ist noch fahrbar und sie erhalten am Flughafen ein Ersatz Fahrzeug. Nun heisst es gemeinsam warten auf die Polizei. Das Ausfüllen des Formulars dauert dann auch etwas länger, jedes Land hat andere Ausweise, doch nach insgesamt etwa zweieinhalb Stunden dürfen wir weiter fahren.
Der Campingplatz ist etwas enttäuschend. Wir beschliessen heute auswärts zu Essen. Mit den Velos fahren wir dem Meer entlang nach Sami und werden positiv überrascht. Entlang des Hafens gibt es viele hübsche Restaurants, Geschäfte, tolle Yachten und schöne Segelschiffe. Wir wählen das Restaurant mit den bequemsten Stühlen und gutem Stellplatz für die Bikes und werden wieder einmal nicht enttäuscht. Das Essen ist sehr lecker und der Service sehr freundlich und somit nimmt der heutige Tag ein gutes Ende.
Sonntag, 15. September
Es ist einiges kühler geworden und wir benützen das erste mal die Schlafsäcke. In der Nacht regnet es auch immer mal wieder und auch am Morgen hat es einige dunkle Wolken. Wir lassen es heute ruhig angehen. Mit den Velos fahren wir nochmals ins Dorf. Wir bestaunen die Yachten und Segelschiffe und unterhalten uns länger mit Schweizern die mit dem Boot unterwegs sind. Dann fallen die ersten Regentropfen und wir beeilen uns mit der Rückfahrt zum Campingplatz.
Montag 16. September
In der Nacht hat es immer mal wieder getröpfelt und auch am Morgen ist es bedeckt, ideal für eine kleine Velotour. Zuerst geht es 140 Meter den Hügel hoch und anschliessend wieder hinunter zur Antisamos Beach. Kaum sind wir da fängt es an zu regnen und wir flüchten ins erstbeste Restaurant. Wir essen einen leckeren Salat und warten den Regenschauer ab.
Nun heisst es wieder den Hügel hoch und gleich nochmals 100 Höhenmeter bis zum wunderschönen Kloster Panagia Agrillion. Von hier oben hat man eine tolle Aussicht hinunter an den Strand, auf Sami, das Meer und sieht hinüber nach Itaka.
Wir fahren weiter zur verfallenden Akropolis von Sami. Paul läuft noch ganz hinauf und umrundet den Berg. Mein Hinterrad verliert ständig Luft und vor der Abfahrt pumpt Paul den Pneu nochmals auf.
Wir fahren auf einer breiten, stellenweise sehr steinigen kurvenreichen Strasse hinunter nach Sami. In einer Gelateria genehmigen wir uns ein feines Glace zum Abschluss dieser schönen Tour.
Zurück auf dem Campingplatz springen wir zuerst ins Meer und anschliessend drehen wir noch ein paar Runden im Pool. Den Apero geniessen wir an der Poolbar. Danach heisst es schon mal zusammen packen und Velo aufladen da es morgen schon ziemlich früh losgeht.
Ach ja, Paul hat mit einigen Metern Panzertape den Kotflügel verarztet, sind gespannt wie das hält.
Dienstag 17. September
Um 7.30 läutet der Wecker, wir verstauen noch die restlichen Sachen. Da es in der Nacht wieder geregnet hat müssen wir ein feuchtes Zelt einpacken, ist aber nicht so schlimm da wir es am Abend wieder aufstellen. Dann machen wir uns auf den Weg zum Hafen. Irgendwie weiss keiner so genau wo man sich hinstellen soll und das Schiff ist auch noch nicht da. Wir trinken erstmal gemütlich Kaffee und warten was da noch kommt. Das Aus-und Einladen ist sehr speditiv und nur mit kleiner Verspätung geht es Richtung Festland. Tschüss Kefalonia.
Die Überfahrt ist sehr angenehm, auch wenn die Fähre schon viele Jahre auf dem Buckel hat. Wir fahren an Itaka vorbei und vielen anderen kleinen Inseln, so Stelle ich mir die Fjorde in den nördlichen Ländern vor. Nach Zweieinhalb Stunden sind wir in Astakos auf dem Festland.
Da wir Zeit haben fahren wir nicht die schnellste Strecke, sondern dem Meer entlang auf die Insel Levkada. In Mitikas machen wir Pause und essen an einem Imbiss ganz leckere Pitas. Anschliessend fahren wir über den Damm und weiter nach Desmi auf den Campingplatz.
Mittwoch, 18. September
In der Nacht bekomme ich heftige Magenprobleme und verbringe viel Zeit auf dem WC. Auch am Morgen ist es nicht viel besser und Paul fährt mit dem Velo zur nächsten Apotheke. Die Medikamente wirken, doch ich bin so müde, dass ich den ganzen Tag verschlafe. Am Nachmittag dreht Paul eine Runde mit dem Velo. Bis zur Kamari Beach ist die Strecke gut fahrbar, doch der Rest hinauf nach Poros ist steinig und anstrengend.
Das Wetter ist auch nicht so toll, daher fährt Paul nicht mehr an den Strand hinunter sondern gleich weiter. Nach einem Zwischenstopp in einem sehr guten Supermarkt, inmitten von nichts, nimmt er eine Abkürzung zum Campingplatz. Der Weg ist gut zu fahren, mit tollen Aussichten und kleiner Kapelle am Wegesrand.
Da ich immer noch keinen Hunger habe geht Paul alleine zum Abendessen und er kommt ganz begeistert zurück.
Donnerstag 19. September
Heute geht es mir zwar wieder besser, dafür ist das Wetter nicht so toll. Bis wir uns entscheiden was wir machen könnten hören wir es schon Donnern. Also bleiben wir auf dem Platz und warten erstmal ab. Als sich das Gewitter am späteren Nachmittag endlich verzogen hat machen wir einen kleinen Spaziergang am kleinen Kiesstrand. Was in so einer kleinen Bucht alles Platz hat, ok die Plätze auf dem Campingplatz sind nicht die grössten, aber die Leute sind freundlich und es ist alles sehr sauber. Am Abend gehen wir ins Restaurant und es ist wirklich sehr lecker und günstig..
Freitag, 20. September
Heute packen wir zusammen und fahren kurz vor Mittag los. Zurück auf dem Festland unterqueren wir vor Preveza das Meer im Tunnel, ist schon ein komisches Gefühl unter dem Meeresspiegel Auto zu fahren. Am langen Strand bei Mytika machen wir eine längere Pause und baden das letzte mal im Meer. Danach geht es direkt zum Hafen. Wir erledigen zuerst das Check-In und danach setzen wir uns in das Cafe wo wir am ersten Tag so fein gefrühstückt haben. So und nun heisst es warten und Homepage schreiben.
Die Fähre kommt pünktlich aus Patras und da hier niemand von Bord fährt, sollte es schnell gehen. Alle Passagiere, ausser dem Fahrer, müssen zu Fuss aufs Schiff. Ich suche schon mal die Kabine auf dem grossen Kahn, das ist leichter gesagt als getan. Es ist ein richtiges Gedränge und ich nehme die erste Treppe bis auf Deck 10. Uff, keine Leute weit und breit und ich muss nur noch nach ganz nach vorne. Aber denkste, in der Bar in der Mitte des Schiffes gehts nicht mehr weiter, Mist. Also wieder einen Stock nach unten und die nächste Treppe suchen. Endlich habe ich es geschafft und mich erwartet eine richtig schöne, grosse Aussenkabine. Nach etwa gut einer Stunde kommt dann auch Paul, er musste sehr lange warten und war einer der letzten der aufs Schiff fahren durfte.
Samstag, 21. September
Nach einer äusserst ruhigen Nacht gibt es erst einmal Frühstück und anschliessend einen Cappuccino an der Bar, den der Kaffee im Restaurant ist ungeniessbar. Danach besichtigen wir erstmal das Schiff etwas genauer und geniessen an Deck die Sonne. Danach zurück in die Kabine und etwas ausruhen bis wir in Ancona sind. Gemeinsam gehen wir zum Auto, müssen nur ein kleines Stück zurück setzen und schon können wir raus fahren, das ging aber Fix. Eigentlich wollten wir bis Lomazzo fahren, aber das erreichen wir erst um acht Uhr abends, das Hotel in Ponte Taro ist ausgebucht. Ich suche im Internet und finde etwas bei Piacenza, also buchen und eine halbe Stunde später sind wir da. Das war eine gute Entscheidung, super schönes grosses Zimmer, Parkplatz vor der Türe und feines Essen im Restaurant.
Sonntag, 22. September
Nach einem leckeren Frühstück machen wir uns auf den Weg Richtung Milano und dann weiter in die Schweiz. Um den Stau am Gotthardtunnel zu umfahren nehmen wir die San Bernardino Route. Es hat zwar auch hier viel Verkehr, aber wir rollen immerhin.
Fazit:
Griechenland ist immer eine Reise wert. Vor allem die Ionischen Inseln haben uns positiv überrascht, wir kommen bestimmt wieder.
Hotels
Hotel San Carlo, Ponte Taro, Italien
Sehr schönes Hotel, grosses Zimmer, alles sehr sauber, leckeres Frühstück, tolle Bar neben dem Hotel und sicherer Parkplatz.
Vom Restaurant waren wir sehr enttäuscht.
Hotel Oscar, Igoumenitsa, Griechenland
Einfaches günstiges Hotel, sehr sauber und sicherer Parkplatz. Wir wurden Nachts um zehn sehr freundlich empfangen.
Hotel Nord, Piacenza, Italien
Sehr schönes Hotel/Motel, grosses Zimmer, sehr sauber, feines Abendessen, leckeres Frühstück und Parkplatz vor dem Zimmer.
Campingplätze
Ionion Beach, Glyfa, Peloponnes, Griechenland
Sehr schöner, sauberer Campingplatz direkt am Sandstrand. Super Restaurant, Poolbar mit tollem Pool.
Camping Karavomilos Beach, Sami, Kefalonia, Griechenland
Dieser Platz hat leider durch einen Besitzer Wechsel seine besten Tage hinter sich. Die Poolanlage mit Restaurant und Bar wird immer noch gut gepflegt. Das Beste am Platz ist die Nähe zum hübschen Ort Sami.
Camping Desimi Beach, Desimi, Levkada, Griechenland
Kleiner sehr sauberer Platz am schmalen Kiesstrand. Sehr freundliche Besitzer und Angestellte. Das Restaurant ist sehr zu empfehlen.
Fähren
ANEK LINE, Ancona - Igoumenitsa - Ancona
Bei der Hinreise grosse Verspätung und kleine Innenkabine.
Bei der Rückreise grosses Schiff, pünktlich und schöne grosse Aussenkabine.
Levante, Kyllini - Poros
Sehr schöne neuere Fähre.
Ionion Pelagos, Sami - Astakos
Etwas ältere Fähre aber in Ordnung.